So erleben Unterallgäuer die Leiharbeit
Bundesweit haben Sozialverbände am Montag gegen Leiharbeit mobil gemacht. Im Unterallgäu arbeiten 160 Beschäftigte in diesem Sektor – für sie ist die Sache alles andere als einfach.
Ein paar Jahre für denselben Arbeitgeber schaffen, bald darauf eine Lohnerhöhung fordern und sich der Familiengründung oder dem eigenen Haus widmen? Das bleibt für viele Leiharbeiter ein Traum. Die Realität sieht anders aus: Alle paar Monate arbeiten sie in einem anderen Job, ihr Gehalt verändert sich immer wieder, ebenso wie der Einsatzort und der Auftraggeber.
Den 29. Februar hat die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) zum Aktionstag für Beschäftigte in Leiharbeit ausgerufen. An diesem „unsicheren Tag“ will der Sozialverband darauf aufmerksam machen, wie sehr den Menschen solche Verhältnisse beruflich und existenziell zu schaffen machen – auch im Unterallgäu. Doch wie groß ist die Relevanz in einem Landkreis, in dem praktisch Vollbeschäftigung herrscht? Und wie sprechen Betroffene selbst über das Thema?
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