So haben Dörfer eine Zukunft
Wenn Kommune, Kirche und Bürger zusammenarbeiten, kann der Zusammenhalt gestärkt werden
Unsere Dörfer verändern sich – und das in Windeseile. Wo noch vor zwei, drei Jahrzehnten vor allem Bauern lebten und arbeiteten, sind heute Bürger aus nahezu allen Schichten vertreten. Wo früher noch Groß- und Mehrgenerationenfamilien lebten, sind es heute oft nur Einfamilien- und Singlehaushalte. Wohnen und Arbeiten sind längst getrennt. Dörfer werden mehr und mehr zur Schlafstätte.
Was folgt aus all dem? Vor welchen Herausforderungen stehen Bürgermeister und Gemeinderäte? Kluge Köpfe haben schon vor Jahren erkannt, dass die Dörfer neue Ideen brauchen, wenn sie nicht ihre Stärke verlieren wollen, die da heißt: Nähe, Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt. Die Antwort hieß: Kräfte bündeln, den Schulterschluss von Politik, Kirche, Vereinen und Bürgern suchen.
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