So viele Teilnehmer wie noch nie
Langer Narrenkinderzug durch die Maximilian-Philipp-Straße
Eine Besonderheit im Unterallgäuer Faschingsreigen ist zweifellos das Türkheimer Gaudiwürmchen, das inzwischen aber einen festen Platz im Kalender hat. Bereits zum 14. Male organisierte die Gruppe des „Jungen Frauenbundes“ mit Iris Schmidt an der Spitze diesen Umzug für die jüngsten Narren. Mit der Faschingsgesellschaft „Wertachfunken“ an der Spitze nehmen daran nur Kindergruppen teil. Sie kommen aber inzwischen nicht mehr nur aus Türkheim, sondern auch bereits aus den Nachbargemeinden und sogar bis aus Mindelheim. So viele Teilnehmer wie heuer hat es außerdem noch nie gegeben.
So schlängelte sich ein langer Zug durch die Maximilian-Philipp-Straße und wieder zurück. Da gab es einen Mäusetreff, kleine Helden, einen Zirkus und viele andere Motivgruppen aus der Türkheimer Grundschule und den Kindergärten. Und noch eine Besonderheit zeichnet das Gaudiwürmchen aus. Hier werfen nicht die Zugteilnehmer Kamellen unter das Publikum, das übrigens sehr zahlreich die Straße säumte, sondern hier bekommen die Kinder des Umzugs Süßigkeiten von den Besuchern zugeworfen.
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