Spritzig muss es sein
Hugo und Sprizz werden noch immer bestellt, im Trend liegen mittlerweile aber andere Sommerdrinks.
Wenn Birgit Barth auf Reisen ist, dann ist sie auch immer auf der Suche nach neuen Ideen für ihre Bar. Gemeinsam mit ihrem Mann Ingo betreibt sie das Café Bäck in Bad Wörishofen. „Wir gehen auch im Urlaub gerne aus“, erzählt sie. „Das ist Teil unseres Programms.“ So kann es auch sein, dass das ein oder andere In-Getränk aus München, Berlin oder Hamburg den Weg schneller nach Bad Wörishofen findet als durch reine Mund-zu-Mund-Propaganda.
Als Gastronomin merkt Barth als Erste, welche Getränke in diesem Sommer im Trend liegen und welche kaum noch auf den Tischen landen. Bisher, sagt sie, bestellen viele ihrer Gäste aus Gewohnheit noch oft Hugo oder Aperol Sprizz – die neuen Sommerdrinks sind ihrer Meinung nach aber andere: alle Getränke, die mit dem Aperitif Lillet gemischt werden. Zum Beispiel der „Lillet Vive“ mit Tonic Water, Gurken, Minze und Erdbeeren oder der „Lillet Berry“ mit Beeren-Limonade und verschiedenen frischen Beeren. „In München wird das schon seit ein paar Jahren getrunken“, erzählt sie. Jetzt kämen die Drinks auch in der Region so richtig an. Generell würden Getränke mit Gurke sehr im Trend liegen. „Immer mehr Gäste wünschen sich zum Beispiel Gurken im Gin Tonic.“
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