Spur nach Brandanschlag führt in die Rocker-Szene
Nach dem mysteriösen Brandanschlag in Bad Wörishofen (Unterallgäu) führt eine Spur ins Rocker-Millieu. Die Staatsanwaltschaft will nun auch die Brandopfer verhaften lassen.
Nach Informationen unserer Redaktion handelt es sich bei dem verhafteten Verdächtigen um ein Mitglied der „Black Jackets“, einer rockerähnlichen Gruppierung. Das Polizeipräsidium Schwaben/Südwest bestätigte das am Dienstag.
Polizisten nahmen den 38-Jährigen im Kreis Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen fest. Ihm wird schwere Brandstiftung vorgeworfen. Der Mann soll bald ins Allgäu überstellt werden. Auch bei den beiden Brandopfern, die immer noch im künstlichen Koma liegen, könnte es sich um „Black Jackets“ handeln. Es bestehe „ebenfalls der dringende Verdacht, dass sie dieser Gruppierung zuzurechnen sind“, sagte Polizeisprecher Christian Owsinski.
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