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  3. Asyldebatte in Bad Wörishofen: Stadtrat stimmt gegen Erstaufnahmeeinrichtung

Asyldebatte in Bad Wörishofen
06.10.2015

Stadtrat stimmt gegen Erstaufnahmeeinrichtung

Das leerstehende Möbelhaus im Bad Wörishofer Gewerbegebiet soll zur Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge werden.
Foto: Markus Heinrich

Entscheidung fällt mit 12:8 Stimmen. Ratsrunde ist überrascht von den Änderungen im Antrag für die Umnutzung eines ehemaligen Möbelhauses. Was die Regierung dazu sagt.

Der Stadtrat von Bad Wörishofen hat die Umnutzung eines leer stehenden Möbelhauses als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge abgelehnt. Die Entscheidung fiiel am Montagabend in öffentlicher Sitzung mit 12:8 Stimmen. Für die Erstaufnahme gestimmt hatten SPD, Grüne, FDP und Teile der CSU. Die Mehrheit der Christsozialen und die Freien Wähler waren gegen die Unterkunft, ebenso Bürgermeister Paul Gruschka und Zweiter Bürgermeister Stefan Welzel.

In der Unterkunft sollen nach neuesten Informationen 200 Asylbewerber Obdach finden, allerdings auf zwei Etagen, was für alle Ratsmitglieder neu war. Der Antrag sei erst um 17 Uhr eingegangen, ließ Bernhard Oberstaller von der Bauverwaltung wissen, also nur eine Stunde vor Sitzungsbeginn. Bislang hieß es, dass 400 Asylbewerber auf einer Etage unterkommen sollen. Das zweite Geschoß des großen Gebäudes sollte nicht genutzt werden. Das ist nun anders. Damit stehen statt 3315 Quadratmetern insgesamt 7420 Quadratmeter zur Verfügung. "Auf dieser Fläche könnte man theroretisch deutlich mehr Flüchtlinge unterbringen" als die anvisierten 200, stellte die Rathaus-Verwaltung in der Beschlussvorlage fest. Dazu bedürfe es nach deren Auffassung aber eines neuerlichen Antrags.

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