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Unterallgäu
12.09.2013

Starben Kühe tatsächlich durch Hundekot?

Zwischen Wald und Wiesen fühlen sich nicht nur die Rinder wohl, auch Hunde und ihre Herrchen sind gern in der Natur unterwegs. Die Hinterlassenschaften der Hunde jedoch ärgern die Bauern, weil sie Kühe in Gefahr bringen können.

Nachdem ein Landwirt öffentlich den Tod zweier Rinder beklagt, die über die Hinterlassenschaft von Hunden infiziert sein sollen, relativiert das Veterinäramt.

Der Schuldige war rasch ausgemacht: Es konnte nur ein Hund sein, der die zwei Kühe von Bauer Wendelin Leichtele aus Hasberg auf dem Gewissen hat. Tatsächlich? Unstrittig ist nach einer Untersuchung der Tierkadaver in der Tierforschungsanstalt Grub, dass die toten Kühe von dem Parasiten Neospora Caninum befallen waren. Bauer Leichtle ist überzeugt, dieser Krankheitserreger, der bei Rindern zu vermehrten Abgängen beziehungsweise sogar zu Todesfällen führen kann, könne nur über Hundekot übertragen worden sein. Der Leiter des Veterinäramtes, Dr. Armin Mareis aus Mindelheim sagt, Hunde spielten bei dem Erreger Neospora Caninum eine maßgebliche Rolle, auch als Wirtstiere. „Ein Hund muss diese Infektion aber aufnehmen“, erläutert Mareis. Meistens geschehe dies über eine infizierte Nachgeburt, die Hunde fressen. Wenn Bauern diese Nachgeburten ordentlich verräumten, so Mareis weiter, wäre eine der wichtigsten Übertragungsquellen versiegt.

Hunde nur für einige Wochen infiziert

Die Hunde seien auch nur für einige Wochen infiziert. Steckten sie sich nicht erneut an, wäre das Thema erledigt, sagt der Leiter des Veterinäramtes. Stadthunde spielten hier praktisch keine Rolle, betont Mareis. Sie hätten gar keine Chance sich zu infizieren. Der Parasit Nesopora Caninum könne auch von Rind zu Rind weitergegeben werden, nennt Mareis eine andere Quelle.

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