Statt Kurzwelle nun Solarstrom für 12000 Haushalte im Wertachtal
Frankfurter Firma stellt die Anlage auf dem Areal des ehemaligen Wertachtalsenders vor und bringt für die angrenzenden Gemeinden noch Geschenke mit
Die letzten Türme des Wertachtalsenders, die die Region viele Jahrzehnte geprägt haben, sind Ende November 2014 gesprengt worden. Nun hatte die WV Energie AG aus Frankfurt, eine Gemeinschaftsgründung der kommunalen Versorgungswirtschaft, zum Pressetermin auf das Areal geladen – den neuen Solarpark, der bereits am Netz ist, wollten sie vorstellen. Auf beiden Seiten der Gemarkungsgrenzen Lamerdingen und Amberg entstand dieser Solarpark, der zu den großen Photovoltaikanlagen in Deutschland zählt. Rund 38,5 Millionen Euro hat das Frankfurter Unternehmen bereits in das Wertachtal investiert.
Dort, wo früher die riesigen Masten der Kurzwellensendeanlage in den Himmel ragten, verrichten nun 140000 Solarmodule am Boden ihr Werk und liefern seit 2013 Ökostrom in das Netz der Lechwerke AG ein. Seit Februar 2016 ist nun auch der zweite Solarpark der PV Wertachtal-Augsburg GmbH am Netz.
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