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Innenstadt
20.10.2016

Stoppschilder werden zum Zankapfel

An der Einmündung Hochstraße/Oststraße wird es bald eine Stoppstelle geben.
Foto: Markus Heinrich

Auf der Hochstraße müssen Autofahrer künftig für Radfahrer anhalten. Eine ähnliche Regelung für die Schlingener Straße lehnte der Stadtrat ab. Bürgermeister rät Fraktionssprecher, den „Schnabel zu halten“

Das Verkehrskonzept bleibt in aller Munde. Stück für Stück wird umgesetzt, was der Stadtrat damals beschlossen hat. Aktuell im Blick ist die Situation auf der Hochstraße und an der Schlingener Straße. Es geht darum, die bereits eingerichteten Fahrradstraßen miteinander zu verbinden. Die Polizei hat dazu vorgeschlagen, an beiden Straßen mit Stoppstellen zu arbeiten. Weil sich dagegen aber Protest im Rat regte, wird zunächst nur die Hauptstraße verändert.

Konkret soll an der Kreuzung mit Oststraße eine gut markierte Stoppstelle entstehen. Radfahrer können so von der Gartenstadt über die Oststraße und direkt über die Hochstraße in Richtung Zentrum fahren. Autofahrer müssen auf der Hochstraße dagegen anhalten. Dringend notwendig sei diese Maßnahme, sagte Polizeihauptkommissar Norbert Schmidbauer, der Verkehrsexperte der Inspektion Bad Wörishofen. Diese Kreuzung würden täglich auch viele Schüler nutzen, die das Schulzentrum am Ostpark besuchen. Von „Horden von Schülern“ sprach etwa Stefan Ibel. Andere hielten das für übertrieben, auch Bürgermeister Paul Gruschka (FW). In der Folge gerieten Ibel und der Bürgermeister verbal aneinander, was in der Aussage Gruschkas gipfelte, Ibel möge „den Schnabel halten“, und ihn ausreden lassen.

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