Tausende Türchen in allen Formen
Hildegard Maier und Beate Gaßner präsentieren am Wochenende im Kirchheimer Rathaus, wie vielfältig Adventskalender waren und sind
Was versüßt das 24-tägige Warten aufs Christkind süßer als ein Adventskalender? Das dachten sich auch Hildegard Maier und Beate Gaßner, die traditionell die Ausstellung beim Kirchheimer Adventszauber gestalten. Anfangs waren sie skeptisch: „Bekommen wir den Raum überhaupt voll?“, fragten sie sich. Die beiden Frauen sammelten immer mehr Ideen, sodass sie am Ende vor einem ganz anderen Problem standen: „Wie kriegen wir das alles unter?“ Und weil der Bürgersaal im Rathaus ihnen nicht mehr ausreicht, werden die Adventskalender auch im Gang zu sehen sein.
Mehr als 100 Exponate haben die beiden Frauen gebastelt oder zusammengetragen und mit viel Liebe zum Detail arrangiert. „Es ist für jeden etwas dabei“, sagt Maier. Während die Kalender früher vor allem den Kindern die Wartezeit aufs Christkind versüßen sollten, herrsche inzwischen eine riesige Vielfalt, auch für Erwachsene: „Es gibt ja kaum was, was es nicht gibt“, sagt Maier – auch, was die Größe anbelangt. Vom Hosentaschenkalender bis zum mannshohen Baum mit dem Adventskalender für Musikbegeisterte (hier ist die Füllung in aufgehängten Noten und Notenschlüsseln versteckt) ist auch in Kirchheim die Vielfalt groß.
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