Tief berührend
In St. Justina wird das Leiden Christi gegenwärtig
„Angst und Jammer, Qual und Bangen“ – ja, daraus kann ein großes Konzert entstehen. Der Förderverein für Kirchenmusik bewies dies mit dem Passionskonzert in St. Justina. Vorsitzender Reiner Bihler verband mit seinen Grußworten auch gleichzeitig den Dank an alle Spender, durch die derartige hochwertige Darbietungen überhaupt erst möglich gemacht werden und wünschte: „Lassen Sie diese Tiefe auf sich wirken.“
In beeindruckender Weise ließen die Künstler die Leidenszeit Christi gegenwärtig werden. Die Kirchenmusiker Hermine Eicke (Sopran), Petra Nyncke (Alt), Ilia Riegel (Violine 1), Elisabeth Petz (Violine 2), Marita Knauer (Viola), Benedikt Loos (Violoncello), Christoph Gollinger (Cembalo), unter dem Dirigat von Karl Stepper, verstanden es vortrefflich, auch mimisch zu glänzen.
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