Üben mit den Lebensrettern
Sanitäter opfern viel Zeit für andere. Damit sie im Ernstfall besonders gut helfen können, durchlaufen sie eine intensive Schulung, bei der auch Kunstblut fließt. Wir waren dabei
19 Teilnehmer haben sich an diesem Samstag im großen Saal des Rot-Kreuz-Hauses am Mühlweg eingefunden. Fast alle tragen ein weißes Rot-Kreuz-Hemd mit rotem Kreuz an der Brust. Alle machen einen gut gelaunten Eindruck, aber es liegt auch eine leichte Anspannung in der Luft. Heute haben alle noch einmal ausgiebig Gelegenheit zum praktischen Üben. Tags darauf am Sonntag stellen sie sich den Prüfern. Da muss jeder Handgriff sitzen wie später im Notfall auch.
Damit auch alles realistisch aussieht, haben sich Kinder und Jugendliche als „Opfer“ zur Verfügung gestellt. Die Stirn von Emelie Wolff zum Beispiel sieht seit ein paar Minuten zum Fürchten aus. Die Zwölfjährige kommt frisch aus der Maske. Ihre Geschichte: Sie ist vom Rad gestürzt und hat sich die Stirn schwer angeschlagen. Entsprechend haben Helfer sie in grellen Farben bemalt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.