Unfalltote: eine traurige Zwischenbilanz
Heuer gab es in der Region bisher 42 Opfer. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 35. Woran liegt das?
Nach dem schweren Verkehrsunfall bei Frankenhofen im Ostallgäu und dem tödlichen Motorradunfall auf der A 96 zwischen Mindelheim und Bad Wörishofen, bei dem ein 16-Jähriger ums Leben kam, ist die Zahl der Verkehrstoten im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in diesem Jahr auf 42 angestiegen. Im Vorjahreszeitraum waren es 35. „Diese Zunahme ist sehr besorgniserregend“, sagt Polizeisprecher Christian Eckel.
Statistisch ins Gewicht fielen einige extrem schwere Unfälle, bei denen drei oder mehr Tote zu beklagen waren. So starben bereits in der Neujahrsnacht bei einem Massenunfall auf der A7 sechs junge Menschen, zehn weitere Verkehrsteilnehmer wurden verletzt. Dieser Tage hat die Staatsanwaltschaft die juristische Aufarbeitung dieser Karambolage abgeschlossen.
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