Unterallgäuer Kleinode „erfahren“
99 Teilnehmer erkunden den Landkreis
Die Sternwarte in Ottobeuren, ein Schmuckhaus in Pfaffenhausen, Schloss Neuschwanstein in Hausen oder die Moschee in Türkheim, aber auch ein markanter Giebel in der Rechbergstraße in Mindelheim oder die nackte Schöne in Bad Wörishofen – Heimatkenntnisse waren bei der 41. Heimatfahrt „Schönes Unterallgäu“ des AMC Mindelheim gefragt. Elisabeth Saiko aus Mindelheim hatte bei der Preisverteilung Losglück und gewann als Siegerin den schmucken Landkreisteller.
Als in Folge der Gebiets- und Landkreisreform am 1. Juli 1972 der Landkreis Unterallgäu seine Arbeit aufnahm, war sich der Westen und Osten auf Landkreisebene in vielen Bereichen unbekannt. Um dieser „Zwangsheirat“ den Schrecken zu nehmen, hob der AMC Mindelheim nur kurz darauf die Heimatfahrt „Schönes Unterallgäu“ aus der Taufe. Und bereits 1974 erfolgte der Startschuss. Jahr für Jahr galt es, mindestens zehn Orte im Unterallgäu anzufahren, bedeutende Bauwerke oder Kleinode aufzuspüren und dazu gehörige Fragen zu beantworten.
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