Verbotene Schüsse im Jagdrevier
Rätselhafte Vorfälle sorgen im Allgäu für Aufregung. Unbekannte scheinen nachts auf die Pirsch zu gehen. Noch suchen Ermittler nach Hinweisen.
Seit Wochen schon ist die Jägerschaft im Allgäu in Aufruhr: Nachts hört man Schüsse, obwohl nächtliches Jagen verboten ist. In den Jagdrevieren finden sich Reifenspuren, die nicht zugeordnet werden können. Im Westallgäuer Hergatz fahren drei Unbekannte in einem Jeep ohne Kennzeichen vor einem Jäger davon. Im Revier Wangen finden sich neben Hochsitzen Patronenhülsen, die nicht zu den Gewehren der Revierinhaber passen. Bislang gibt es aber keinerlei konkrete Hinweise auf die Täter. Obwohl die Polizei in den Wäldern nachts sogar schon Streifen fährt, wie Jens Purath vom zuständigen Polizeipräsidium Konstanz sagt. Jagdwilderei kommt im Allgäu zwar selten, aber immer wieder vor. Die Täter sind schwer zu ermitteln.
Verbotene Schüsse: Noch keine Anzeige gegen Wilderer
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