Verliebt in Rammingen und den erotischen Unterallgäuer Dialekt
Die „Wellbappn“ zeigen zum Saisonende im Ramminger Braustadel eindrucksvoll, warum der komödiantische und musikalische Apfel nicht weit vom Stamm fällt
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ lautet eine alte Redensart. Bei den „Wellbappn“ sind es gleich drei Äpfel, die hier vom Stamm(baum) der Wells gefallen sind, genauer gesagt, von Hans Well. Seine Kinder Sarah, 26, Tabea, 24 und Jonas, mit 21 Jahren der jüngste Spross der Familie, sind bereits hervorragend in die großen Fußstapfen ihres Vaters Hans Well getreten.
Ihn kennen die Fans kabarettistischer Auftritte nicht nur von den „Wellbrüdern“, so später auch die „Biermösl Blosn“, die Berühmtheit in der Szene erlangten und 35 Jahre lang das Publikum erfreuten. Die jetzige Mischung des erfahrenen Hans Well und seinem, aus den Kinderschuhen herausgewachsenen Nachwuchs, bieten dem Publikum im Braustadel in Rammingen eine erfrischende Szenerie.
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