Verzauberte Momente in St. Justina
Trompete und Orgel im Zwiegespräch
Königliche Klänge von königlichen Instrumenten wie der Piccolo-Trompete und der Klais-Orgel durchzogen den Kirchenraum der Stadtpfarrkirche St. Justina. Meister an den Instrumenten und zuständig für die brillanten Intonationen waren Josef Fleschhut (Orgel) und Hermann Ulmschneider. Es sind die Bad Wurzacher Barock-Konzerte mit Orgel und Trompete, die seit 1980 immer wieder Furore machen. Die Instrumentalisten brachten mit dem viersätzigen „Konzert D-Dur“ von Georg Philipp Telemann (1681-1767) gleich zu Beginn festliche Klänge in die aus dem 16. Jahrhundert stammende gotische Kirche, die um 1700 dem Barock angepasst wurde.
Telemann wird zugeschrieben, sein Werk sei umfangreicher als das seiner Zeitgenossen Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach zusammen. Doch das war bei diesem Sonntagnachmittagkonzert nicht wichtig, denn auch das „Konzert D-Dur“ von Johann Christoph Pepusch (1667-1752) versprach verzaubernde Momente.
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