Viele wollen helfen
In Markt Wald formiert sich ein Unterstützerkreis für die Flüchtlinge in Anhofen. Dabei äußern die Bürger auch Sorgen
Das Thema „Asylbewerber“ brennt wenige Wochen nach der Aufnahme der ersten Flüchtlinge in Anhofen – 16 sind es derzeit – nicht nur Bürgermeister Peter Wachler, sondern auch vielen Bürgern der Staudengemeinde unter den Nägeln. Das zeigte die rege Beteiligung am Runden Tisch, den Wachler einberufen hatte, um nach Lösungsansätzen für die Betreuung der Neuankömmlinge zu suchen.
Ihre Aufnahme sei eine Herausforderung für alle, verbunden mit zusätzlichen Aufgaben und Arbeitsaufwand auch für die Gemeindeverwaltung, für die man nicht eigens vorbereitet und gerüstet sei, so Wachler. Zunächst gehe es ihm darum, „die Scheu vor der Situation zu nehmen“. Ziel müsse es sein, einen „Unterstützerkreis zu organisieren“. Eine kleine Gruppe habe sich bereits gebildet, die jedoch noch Verstärkung benötige und die es dann nach Kompetenzen zu organisieren gelte. Deshalb habe er die betroffenen Asylsuchenden selbst zu diesem ersten Termin noch nicht eingeladen.
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