Volkes Wille
Ein Trampelpfad entlang der Klostermauer zeigt den Bedarf für einen weiteren Gehweg an der Hauptstraße. Doch das ist nicht so einfach. Müssen die Bäume gefällt werden? Kommen Rollator-Nutzer mit Pflaster klar?
Neuer Anlauf für einen erweiterten Fußweg an der Hauptstraße: Auf 46 Metern und an anderer Stelle auf weiteren 24 Metern könnten neue Gehwegflächen entstehen. Beantragt hatte das Baureferent Wilfried Schreiber (FW). Vor Ort zeigt sich schnell, dass es offenbar Bedarf gibt. Denn an der Klostermauer und an St. Justina vorbei schlängelt sich mittlerweile ein gut festgetretener Trampelpfad an Büschen und Bäumen vorbei. „Der Fußweg hat sich schon natürlich entwickelt“, scherzte Bürgermeister Paul Gruschka (FW). Baureferent Schreiber berichtete im Bauausschuss, dass er immer wieder darauf angesprochen werde, dass an dieser Stelle unbedingt ein Fußweg nötig sei. „Vor dem Gasthof Adler ist viel Anlieferverkehr, die Menschen müssen dann auf die Fahrbahn ausweichen“, berichtete er. Auf der Seite des Adlers gibt es bereits einen Gehweg.
Stadtbaumeister Roland Klier erinnerte daran, dass bereits im Jahr 2014 darüber diskutiert wurde, an den fraglichen Stellen Fußwege zu schaffen. Damals habe man das aus Kostengründen abgelehnt. Außerdem habe man die Sträucher im Bereich der Kirche nicht roden wollen. Klier legte einen Kostenschätzung vor, wonach etwa 21 000 Euro nötig sind, um die Gehwege dort herzustellen.
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