Vom Gefeile an der geilen Zeile
Die Sangeskünstler von Viva Voce begeistern ihr Publikum im Mindelheimer Forum
Es wird dunkel im Stadttheater. Ein Licht leuchtet auf. David Lugert nimmt lächelnd sein Mikrofon in die Hand und schmettert die Arie „La Donna è mobile“ aus der Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi. Der „Star-Tenor“ der A-cappella-Gruppe „Viva Voce“ – Es lebe die Stimme – aus Ansbach in Franken singt sie mit Inbrunst. Der geschulte und studierte Konzert- und Opernsänger bewies damit seine große lyrische Stimme. Jörg Schwartzmanns ist nicht nur in der Stimmlage Bariton zu Hause. Er ist der „Mouth-Drummer“ und zeigt, wie ein Schlagzeug klingt und das nur mit seiner Stimme.
Dann kommt „MaTe“, der eigentlich Mateusz Phauthavong heißt und nicht nur mit seinem Bariton begeistert. Bastian Hupfer, Tenor, verzaubert durch Gestik und Mimik und macht seinem Namen alle Ehre, so wie er über die Bühne hüpft. Ja, und dann ist da noch Heiko Benjes mit seinem unglaublich tiefen Bass. Er verkörpert in dem Stimmenpotpourri die tiefsten Töne, mimt den Kontrabass mit und ohne Bogen.
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