Vom Treppenhaus in den Konzertsaal
Harald Rotter und Inge Mauch fanden an einem sehr ungewöhnlichen Ort musikalisch zusammen, noch dazu unfreiwillig. Nun betraten sie erstmals gemeinsam die große Bühne – für den Pfarrsaal
Für den Neubau des Pfarrsaales von St. Justina werden viele kleine und große „Bausteine“ benötigt. Einen steuerten die Pianistin Inge Mauch aus Ettringen und Harald „Harry“ Rotter aus Bad Wörishofen dazu bei. Sie gaben ein Benefizkonzert mit dem Titel „Traum-Melodien“ im Eustachius-Kugler-Saal im Sebastianeum. Die Spenden der begeisterten Gäste in Höhe von 300 Euro gehen nun an St. Justina.
Der Beifall mit lauten Bravo-Rufen war der Lohn für die bunte Mischung der Arien aus Opern und Operetten sowie Liedern von Udo Jürgens. Harald Rotter sang dann auch zu Recht: „Merci, Cherie“, ist das doch der schönste Lohn für einen Künstler.
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