Vom Vorzeige-Projekt zum Sorgenkind
Vor einem Jahr war die Eröffnung des Museums in Illerbeuren geplant, aber noch immer dringt Feuchtigkeit ein. Jetzt wird der Boden herausgerissen
Es wurde als bayernweit einmalig angepriesen, doch nun entwickelt sich das „Haus zur Schützenkultur“ in Illerbeuren (Unterallgäu) immer mehr zum Pannen-Projekt: Nachdem vor einem Jahr die Eröffnung wegen eines massiven Wasserschadens abgesagt werden musste, ist nach wie vor völlig unklar, wann die ersten Gäste das Schützenmuseum besuchen können. Zwar liegt jetzt ein Gutachten vor, doch die Ursache des Problems ist immer noch nicht eindeutig ermittelt. „Das zermürbt einen“, seufzt Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert. Derzeit kann auch niemand sagen, ob es letztlich zu einem Rechtsstreit kommen wird. Der Schaden liegt bereits jetzt bei über einer Million Euro.
Kostenschätzung liegt bei 4,7 Millionen Euro
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