Von der Sehnsucht nach Frieden und Harmonie
„Te Deum“ und „Paukenmesse“ von Joseph Haydn im Gedenkkonzert für Ludwig Kleiner in Mindelheim
Dekan Andreas Straub erklärte in seiner Einführung der Frieden, so wie er am Ende des „Agnus Dei“ der „Missa in tempore belli“ aufklingt, sei für uns Menschen ein Grundbedürfnis. Nicht die wuchtigen Trommelwirbel im „Dona nobis pacem“, sondern die verinnerlichten begleitenden Schläge des Paukisten Thomas Würfflein, die den vorzüglich und intensiv singenden Kirchenchor unterstützten, beeindruckten tief die Zuhörer, die zu diesem Gedenk-Chorkonzert für Ludwig Kleiner gekommen waren.
Ähnliches gilt auch für das „Qui tollis peccata mundi“ in der Mitte des Glorias. Hier sekundiert kontrastvoll der innig gespielte Celloton von Matthias Thalmann mit dem mächtigen Solobass von Martin Burgmair.
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