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Unterallgäu
25.09.2018

Waldbesitzer sind mit blauem Auge davongekommen

So sieht es in den Wäldern aus, wenn der Borkenkäfer sich eingenistet hat. Waldbauern sollten dann schleunigsten handeln.
2 Bilder
So sieht es in den Wäldern aus, wenn der Borkenkäfer sich eingenistet hat. Waldbauern sollten dann schleunigsten handeln.
Foto: Rebecca Mayer

Der Käfer setzte weit weniger zu als befürchtet. Das war kein Zufall

Schon im späten Frühjahr war das Schlimmste zu befürchten. Die Trockenheit alarmierte Förster und Waldbesitzer. Der Käfer könnte bei diesen Bedingungen in den heimischen Wäldern ein Festmahl veranstalten. Getroffen hat es das Unterallgäu letztlich weniger als prophezeit. „Insgesamt lief 2018 sogar einen Tick besser als 2017“, sagte Forstamtsleiter Rainer Nützel.

Dass der Käfer trotz der anhaltenden Trockenheit weniger Schäden verursacht hat, ist aber kein Ergebnis des Zufalls. Die staatlichen Forstdienststellen haben ebenso konsequent gehandelt wie die meisten Privatwaldbesitzer.

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