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  3. Hintergrund: Warum es die Probleme im Wörishofer Freibad gab

Hintergrund
16.06.2016

Warum es die Probleme im Wörishofer Freibad gab

Das Freibad am Sonnenbüchl in Bad Wörishofen öffnete heuer nach technischen Probleme erst mit großer Verspätung.
Foto: Tobias Hartmann

Mehrmals wurde der Saisonstart verschoben. Stadtbaumeister nennt Gründe.

Gleich mehrmals musste heuer der Saisonbeginn im städtischen Freibad von Bad Wörishofen verschoben werden. Bei Badegästen sorgte das für Unmut. Erst am 2. Juni gab die Stadt das Bad für die Schwimmer frei. Dabei hatte man eigentlich bereits am 14. Mai in die Saison starten wollen, wie Stadtbaumeister Roland Klier berichtet.

Zuvor hatte man noch eine Druckerhöhungspumpe bestellt, die eingebaut werden musste. Damit begannen die Probleme. Normalerweise sei so eine Pumpe in zwei Wochen vor Ort, so Klier. Diesmal jedoch habe es vier Wochen gedauert, bis das Bauteil in Bad Wörishofen war. Als die Verzögerung absehbar war, war auch der 14. Mai als Eröffnungstermin schnell vom Tisch. Am 21. Mai sollte es dann klappen. Dann jedoch ließ die Fachfirma für den Einbau auf sich warten. Erst am 17. Mai sei ein Termin möglich gewesen, so Klier.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.06.2016

Vom Elefanten zur Mücke!

Herr Hützler verkündet ( in der Stadtratssitzung von 08.06.2016), dass im Freibad 35.000 Liter Wasser pro Saison versickerten. Welch ein Verlust! Welch ein Skandal! Nun sind 35.000 Liter aber 35 m³. In Euro ausgedrückt 35m³ x 2,40 € = 84 € pro Saison. (Die Abwassergebühr des Freibad ist reduziert) Wasser-Verbrauch des Freibades in der Saison zwischen 13.000 m³ und 20.000 m³. (Abhängig von Besucheranzahl, Witterung und Öffnungstagen) Zudem sind alle Becken oben offen, damit man auch darin schwimmen kann. Was dann nicht ausbleibt, ist eine Verdunstung von Beckenwasser. Der Kauf und die Installation von Becken-Abdeckanlagen ist bei einer Einsparung von ca. 84,00 Euro pro Saison wohl nicht wirtschaftlich. Aber vielleicht hat ja Herr Hützler eine höhere Weisheit erworben als gemeinhin ein Normalbürger. Könnte ja sein. Helmut Vater

16.06.2016

ja Herr Semmler da gebe ich Ihne Recht, daß muß schneller gehen und bei unseren Wasserdruck sollte es auch eine bestimmte Zeit ohne Druckerhöhungspumpe funktionieren.

@Hützler allein der Wasseraustrag durch die Badegäste ist um ein Vielfaches höher als 35000 Liter aber wir wissen ja darum geht es Ihnen weder als Stadtrat noch als Vorsitzender des fragwürdigen Bürgerforums, welches ja einen Herrn Pohl als Referenten bemüht der hauptsächlich durch Alkohol am Steuer bekannt wurde!

16.06.2016

Ausser dem Wasser das am Beckenrand verspritzt wird sollte man die Verdunstung nicht vernachlässigen und dann sind 35000 Liter/Saison gar nicht mehr viel. Herr Hützler - es ist sogar eigentlich ein gutes Zeichen für den Bestand des Bades wenn die Evaporationsrate "nur" 35.000 Liter beträgt (Verdunstung pro Zeiteinheit). Wieviel verdunstet und wieviel Wasser einen anderen Weg nimmt kann man mit einem ganz einfachen "Trick" feststellen. Man nehme einen (Metall!!-) Eimer und stelle diesen z.B. an die Stufen. Der Eimer und das Beckenwasser müssen gleich hoch gefüllt sein. Wasserstand Eimer und Wasserstand Becken markieren.Wenn am nächsten Tag etc beides genausoviel mm Wasser verloren hat (Becken muss mehr sein,denn Wasser wird am Rand verspritzt und ein paar hundert Badehosen voll gesaugt ergeben auch "einige" Liter) dann ist das vollkommen in Ordnung und das Becken und die Leitungen etc sind ziemlich dicht. Wieviel Wasser jeden Tag verdunsten ist sehr unterschiedlich, denn es wird durch Wärme (Sonneneinstrahlung) und Wind sehr stark beeinflusst. Jeder, der einen Pool zuhause hat (ohne Abdeckung) wird zustimmen, dass 3-5mm Wasserverlust ganz normal sind.UND mal ehrlich: 35.000 Liter Wasser bei ca.135 Tagen (Pfingsten-September) sind ca.250 Ltr./Tag und nun wirklich nicht viel für ein Bad mit dieser Oberfläche etc.Und eigentlich sollte man froh sein: der Badegast bekommt immer frisches Wasser dazu.Aber wenn B.W. keine anderen Sorgen hat kann es froh sein.Was aber in der heutigen Zeit nicht sein kann (1950 JA - im Jahr 2016 NEIN), dass eine "Druckerhöhungspumpe" den Eröffnungstermin um Wochen verschiebt. Heutzutage wo so gut wie jedes Teil in "Stunden" verfügbar ist, sofern es sich um ein gängiges (Marken-)fabrikat handelt. Aber vielleicht hat man wieder DAS und DEN Billigsten ausgewählt und in die Rechnung nicht einbezogen, wieviel Geld durch ein "paar" Wochen entgangene Eintrittsgelder die Sache doch enorm verteuert.Würde im Kurort z.B.ein Kreuzer oder Steigenberger 14 Tage auf eine "Pumpe" warten - NEIN - selbst ein Wochenende würde den Termin nicht rauszögern und eine Eröffnung oder den Weiterbetrieb um 14 Tage verzögern. 1950 JA - 2016 NEIN wo ALLES und JEDES Teil nur darauf wartet verkauft und eingebaut zu werden.UND dann: ....eine "Rohrverbindung" war defekt (23.Mai) und dann konnte am 2.Juni eröffnet werden ??? Wieviel Tage sind das um eine "Rohrverbindung zu reparieren? 9 ?? Da wundert es schon, dass das Bad schon geöffnet ist - oder?

16.06.2016

Laut Herrn Hützler versickern 35m³ pro Saison!

Ja Herr Hützler wenn man sich ein bischen auskennt, dann ist klar, es werden bestimmt mehr m³ über denn Beckrand gespritzt - also pille palle Ihre Erkenntnis.

Aber klar, Sie müßen ja jede Woche im Stadtrat oder in Ihrem Bürgerforum für Sensationen sorgen!

So war das ja auch in Ihrer ehemaligen Wirkungsstätte!

Wir sind wir bloß früher in Bad Wörishofen klar gekommen?