Wechsel an der Spitze der Mindelheimer Bürgerstiftung
Der Gründervater Alfred Brugger zieht sich aus der Bürgerstiftung Mindelheim zurück und erhält großes Lob. Ein Nachfolger ist auch schon gefunden.
Nach zwölf Jahren Aufbauarbeit hat Alfred Brugger den Vorsitz der Bürgerstiftung „Mindelheim hilft sich selbst“ in jüngere Hände übergeben. Brugger war aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr zur Wahl angetreten. Als Nachfolger konnte der frühere Stadtrat Kurt Stempfle gewonnen werden, den das Kuratorium der Stiftung einstimmig für die kommenden drei Jahre gewählt hat. In ihren Ämtern als stellvertretende Vorsitzende bestätigt wurden Jürgen Vogt und Johann Stoll. Florian Schuster bleibt Kuratoriumsvorsitzender.
Stephan Winter, Mindelheims Bürgermeister und Schirmherr der Stiftung, würdigte auf der Stifterversammlung im Hotel Alte Post die Verdienste Bruggers. Winter nannte den früheren Bankdirektor einen Menschen, der weniger an sich als an andere denke. Er nannte Brugger den „Gründungsvater“ der Bürgerstiftung. Brugger habe mit der Bürgerstiftung ein wichtiges Signal für die Innenstadt gesetzt. Heuer im Frühjahr konnten die Mindelheimer mit einem großen Stadtfest den Abschluss der Sanierung von Marienplatz und Maximilianstraße feiern. Die Bürgerstiftung hatte dazu nicht nur den Stadtviertelbrunnen an der Jesuitenkirche gestiftet und dafür 25 000 Euro bereitgestellt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.