Wellküren kennen keine Gnade
Im Ramminger Braustadel bekommt auch die lokale Prominenz einiges zu hören. Das Publikum ist begeistert
„Wir waren schon überall, aber noch nie in einem so schönen Stall“, schwärmten die „Wellküren“ bei ihrem Auftritt im voll besetzten Ramminger „Braustadel“. Dort zeigten sich die inzwischen leicht ergrauten Well-Schwestern über das lokale Geschehen im Unterallgäu bestens informiert – sehr zur Freude des Publikums. Im „Grobland Mindelheim“ bauen die einen 49 Meter hohen Turm, die spinnen doch komplett“ lästerten die Wellküren und spotteten auch über den abnehmenden Kirchenbesuch in St. Stephan. „Weil die eine riesige und teuere Orgel bauen“, glauben sie zu wissen.
So gab die Moni vor von Landrat Weirather geträumt zu haben und versicherte einschränkend: „aber ich träume ja eh nichts Gescheites“. Auch über den Ramminger Bürgermeister frotzelten sie. „Zwischen zwei Zwergen ist der eine herausragende Persönlichkeit.“
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