Wenn der „Killer-Asteroid“ auf die Erde zurast
Experte Thomas Müller über mögliche und tatsächliche Gefahren aus dem All
Mit 14 Kilometern pro Sekunde raste der hausgroße Asteroid „2012 TC4“ kürzlich durch den Weltraum und für dortige Verhältnisse nur knapp über unsere Köpfe hinweg. Welche Gefahren drohen von großen und kleinen Himmelskörpern den Menschen auf der Erde, wollte MZ-Mitarbeiter Franz Issing von Dr. Thomas Müller vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching wissen. Der promovierte Astronom beeindruckte bei den ersten Türkheimer Wissenschaftstagen mit einem sachkundigen Vortrag.
Herr Müller, was kann passieren, wenn ein Asteroid in die Erdatmosphäre eindringt?
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