Wer baut im interkommunalen Gewerbepark?
Erstmals gibt das Rathaus von Bad Wörishofen Details zu Verkäufen in diesem wichtigen Areal preis.
Geht es um die Gestaltung der finanziellen Zukunft der Stadt Bad Wörishofen, geht es immer auch um den „Interkommunalen Gewerkepark A96 Bad Wörishofen/Allgäu“. Dort gehe es zu langsam voran, monieren die Kritiker seit vielen Monaten. Alles sei im Fluss und entwickle sich in die richtige Richtung, hält Bürgermeister Paul Gruschka (FW) als Vorsitzender des Zweckverbandes regelmäßig und sinngemäß entgegen. Auf Anfrage unserer Zeitung hat das Rathaus nun erstmals konkretisiert, wie es um den Gewerkepark steht. An ihm sind neben Bad Wörishofen die Gemeinden Amberg, Rammingen, Eppishausen und Ettringen beteiligt.
Dieser Zweckverband hatte im Juli beschlossen, vor dem Bauabschnitt II zunächst der Bauabschnitt I mit rund 100000 Quadratmetern abzuschließen. Auf diese Weise sollten „Nachzahlungsverpflichtungen wegen der derzeit hohen Grundstückspreise“ vermieden werden, teilt das Rathaus mit. Bis 2023/2024 soll ein Grundstückspool aufgebaut werden, damit Grundstücke für den Bauabschnitt II im Tauschverfahren erworben werden können.
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