Wettkämpfe im, am und auf dem Meer
Warum die Mindelheimer Delegation bei „Jugend ohne Grenzen“ ein bisschen baden ging
Sommerlich und feucht-fröhlich waren die Wettbewerbe beim Spiel „Jugend ohne Grenzen“, zu dem auch eine Delegation aus Mindelheim in die spanische Partnerstadt Sant Feliu de Guixols gereist war. Es waren wie erwartet keine Spiele für Landratten. Sant Feliu liegt eben am Meer und die Organisatoren griffen auf das zurück, was vor ihrer Nase liegt: Also hieß es Paddeln, Segeln und am Ende im Beachvolleyball zu bestehen. Beim Paddeln und Segeln lief es für die Jugendlichen aus Mindelheim wie geschmiert. Doch wer diese Spiele gewinnen will, der muss die Traminer ausschalten. Und die hauten den Mindelheimern die Bälle nur so um die Ohren. Aufgrund der großen Differenz ging damit auch noch Platz zwei an die Vertreter aus Schwaz und die Schützlinge von Florian Kastenmeier und Angelika Dolp mussten mit Rang drei zufrieden sein.
Eine Stadt mit Strand
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