Wie lebt es sich im Seniorenheim?
Beim Tag der offenen Tür werfen Ehrengäste und Bürger einen Blick hinter die Kulissen des Kreis-Seniorenheims, das vor 25 Jahren gegründet wurde. Dabei wird auch die jüngste Gebührenerhöhung Thema
Bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden leben, das ist der Wunsch der meisten Menschen. Nicht immer ist das möglich. Eine Alternative bietet dann das Kreisseniorenheim Am Anger, das heuer 25 Jahre besteht. Landrat Hans-Joachim Weirather hob bei dem kleinen Festakt zum Tag der offenen Tür die Bedeutung des Hauses als Ort der Begegnung hervor, wo man zwar nicht Daheim sei, das aber eine würdevolle Fortsetzung des Alltags ermögliche. Die Einrichtung mit ihren 48 hellen Zimmern in grüner, ruhiger Umgebung biete vollstationäre Pflege und erfreue sich hundertprozentiger Belegung.
Weirather rief in Erinnerung, wie kurz entschlossen der damalige Bad Wörishofer Bürgermeister Ulrich Möckel und der Kreistag vor etwa 30 Jahren auf den erkennbaren Bedarf für ein Seniorenwohnheim reagiert hätten – obwohl auch damals die Mittel knapp und dafür eigentlich kein Geld zur Verfügung gestanden hätte. 1988 stellte der Kreistag einen dringenden Bedarf für ein Seniorenheim in Bad Wörishofen fest. Mit nur einer Gegenstimme beschlossen die Räte, den Bau in Angriff zu nehmen.
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