„Wir dürfen die Helfer nicht überfordern“
Ende des Jahres werden 66 Asylbewerber in Markt Wald leben. Der Bürgermeister kritisiert die Verteilung der Flüchtlinge – und fordert eine Quote auch auf der niedrigsten Ebene.
Herr Wachler, aktuell wohnen in Markt Wald 42 Asylbewerber. Wie klappt das Zusammenleben?
Peter Wachler: Im Moment läuft es bei uns super. Wir haben ein sehr, sehr breit gefächertes Angebot: regelmäßige Teestunden, Sprachkurse, Sportangebote, eine Fahrradwerkstatt. Der Helferkreis arbeitet ganz großartig und ist rund um die Uhr bemüht, die Flüchtlinge im Dorf zu integrieren.
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