Wo sich Igel und Kaninchen „Guten Tag“ sagen
Beim Tierarzt kommen alle möglichen Vierbeiner zusammen. Elke Eichinger-Lein hat sie alle im Griff.
Freitag, 15.50 Uhr: In zehn Minuten beginnt die Sprechstunde von Elke Eichinger-Lein. Das Wartezimmer ihrer Wiedergeltinger Praxis ist noch leer, doch es gibt schon etwas zu tun: Katze Mimi – Diagnose „total ausgetrocknet“ – bekommt eine Spritze. „Schnitzel unter die Haut“, sagt die Tierärztin und lächelt.
Tochter Julia Lein steht auch schon parat. Heute geht sie ihrer Mutter zur Hand, ausnahmsweise. Sie studiert eigentlich Mathe und Sport auf Lehramt. Tierärztin will sie – anders als ihre jüngere Schwester Johanna – nicht werden. Ein Erlebnis hat sie geprägt: Als Neunjährige sah sie einen Storch mit einem offenen Bruch. Dazu das spritzende Blut, das hat ihr gereicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.