Zank um strittige Beförderung
Stadtrat lehnt Nachtragshaushalt ab
Bürgermeister Paul Gruschka ist mit seinem Wunsch nach einem Nachtragshaushalt an der Stadtratsmehrheit gescheitert. Nötig wurde dieser wegen Änderungen im Stellenplan der Stadt. In der Debatte zeigte sich, dass es dabei immer noch um die strittige Beförderung auf Amtsleiterebene geht, über die unsere Zeitung damals berichtet hatte. Vor allem Jens Hemberger (CSU), selbst Rechtsanwalt, attackierte Gruschka scharf. „Wir reden hier von einer misslungenen Beförderung“, beschied er. „Diese ist rechtswidrig durch den Bürgermeister erfolgt“.
Hemberger konstatierte einen „gewissen Murks“, der nun durch den Stadtrat repariert werden solle. „Ich bin der Meinung, das geht so nicht“, sagte Hemberger.
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