Zwei Brüder leben den Jazz
Julian und Roman Wasserfuhr blieb eigentlich nichts anders übrig, als die Musik. Warum, das erzählen sie bei ihrem umjubelten Auftritt in Bad Wörishofen.
Zwei Brüder haben sich mit Leib und Seele dem Jazz verschrieben: Julian und Roman Wasserfuhr. Wie sehr, das zeigten sie beim 28. Blues- und Jazzfestival im Filmhaus Huber Bad Wörishofen. Sie landeten mit ihren Songs aus ihrem fünften Album „Landed in Brooklyn“ einen Volltreffer. Komplett waren sie erst mit Markus Schieferdecker am Kontrabass und E-Bass und Oliver Rehmann am Schlagzeug.
Die Ausnahmekönnerschaft des Quartetts betonte bei der Begrüßung der Festival-Mitbegründer, „Doktor Jazz“ Hans Horst Fröhlich. Er bedankte sich nicht nur bei Rudolf Huber für die Überlassung dieses besonderen Jazzclubs, sondern auch bei den Sponsoren und vor allem bei Anna-Marie Schluifelder für die von ihr großartig geleistete Arbeit für das Festival. Sie habe es möglich gemacht, dass auch in diesem Jahr wieder namhafte Größen der Jazzszene nach Bad Wörishofen kamen. Spontan spendeten die Gäste kräftigen Applaus. Den bekamen die exzellenten Musiker auch immer wieder zu hören. Und das zu Recht.
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