Zwei kuriose Einsätze für die Feuerwehr Immelstetten
Kommandant und Vereinsvorstand erledigten fast 80 Termine
Bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Immelstetten legte Kommandant Zeno Zech eine beeindruckende Bilanz für 2013 vor: Neben dem Löscheinsatz mit 25 Kräften beim Brand eines Strohfeldes bei Mittelneufnach, zwei technischen Hilfeleistungen kam es noch zu zwei Einsätzen, die es in Immelstetten noch nie gab: Es musste ein vollgelaufenes Grab kurz vor der Beerdigung ausgepumpt und eine behinderte Person von einem Hausdach gerettet werden. Als recht lehrreich bezeichnete Zech die gemeinsame Nachtübung bei der Firma Lang in Ettringen. Hier mussten die Immelstetter eine mit zehn Metern ungewöhnlich lange Saugleitung aufbauen, die Saugtiefe aus der Wertach betrug sechs Meter.
Nach Starkregen galt es, zwei Keller auszupumpen. Des Weiteren musste ein Baum zwischen Immelstetten und Eppishausen beseitigt werden. Zudem fanden 14 Übungen, zwei Schulungsübungen sowie eine Hauptübung in Markt Wald statt. Außerdem hat eine Gruppe die Leistungsprüfung Gold und Gold/Blau bestanden. Als gelungene Aktion bezeichnete der Kommandant die Sammelbestellung von über hundert Rauchmeldern, die im Ort installiert wurden. Außerdem übernahm die Wehr, der momentan 46 Männer und sechs Frauen angehören, Verkehrsregelungen und Absperrdienste. Mit dem Dank an die Gemeinde, alle Helfer und Unterstützer sowie die Einsatzkräfte, deren Engagement den Brandschutz und die Teilnahme am Gemeindeleben erst ermöglichen, endete Kommandant Zech.
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