Amberg verjagt Türkheim-Syndrom
Klarer 4:2-Sieg im Derby bringt den FSV auf Rang fünf
Amberg Bei einem Derby erhoffen sich die Zuschauer Tore, viele Chancen und auch ein wenig Kampf. Genau das bekamen sie beim Spiel des FSV Amberg gegen den SV Salamander Türkheim zu sehen – vor allem in der ersten Spielhälfte.
Diese begann gleich mit einem Paukenschlag. Noch keine drei Minuten waren gespielt, als der Amberger Lukas Zink einen Distanzschuss im Türkheimer Tor platzierte und damit die Türkheimer Verteidigung und Torwart Bernd Grund überrumpelte. In der elften Minute erspielte sich der Türkheimer Spielertrainer Michael Kolodziej die erste Chance. Sein Schuss segelte aber knapp über die Querlatte. In der ersten Hälfte machten die Spieler beider Mannschaften dem Derby alle Ehre. Die Anfangsphase war von Fouls geprägt, beide Teams gingen engagiert in die Zweikämpfe. Die Spielanteile waren zu diesem Zeitpunkt noch sehr ausgeglichen, Chancen gab es auf beiden Seiten.
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