Auf den TSV Mindelheim kommt einiges zu
Was macht einer Mannschaft nach einer 0:6-Niederlage Hoffnung? TSV-Interimstrainer Mario Spendel weiß es – und geht durchaus optimistisch in das Spiel gegen Ost-Memmingen.
Es war eine krachende Niederlage, die der TSV Mindelheim am vergangenen Wochenende gegen den TSV Schwaben Augsburg hinnehmen musste. Das 0:6 tat umso mehr weh, als dass die Mindelheimer eine eigentlich couragierte Leistung gezeigt hatten. Zwei Strafstöße und zwei Platzverweise waren aber schlicht zuviel, um dem Spitzenreiter der Bezirksliga Süd ein halbwegs ebenbürtiger Gegner zu sein.
Am Sonntag (15 Uhr) gastiert der TSV Mindelheim nun bei der DJK SV Ost-Memmingen. Die Memminger stehen als stärkster Aufsteiger auf Rang fünf und sind vor allem aufgrund ihrer starken Offensive um Naim Nimanaj (19 Saisontore), Mario Marjancic (13 Tore) und Almin Rizdal (elf Tore) gefürchtet. „Ich will, dass meine Mannschaft am Sonntag dieselbe Einstellung an den Tag legt, wie im Spiel gegen Augsburg. Dann werden wir nach 90 Minuten sehen, was rauskommt“, sagt Interimstrainer Mario Spendel. Er kann wieder auf seine Nummer eins, Hannes de Paly, zurückgreifen, der aus dem Urlaub zurück ist. Tobias Hovanjek hat seine Rot-Sperre abgesessen und ist ebenso einsatzbereit wie der zuletzt kränkelnde Roman Feger. „Es kommen mehr zurück, als ausfallen“, sagt Spendel, der zugibt, dass die Rote Karte gegen Sebastian Schwegle schwer wiegt.
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