Auf ins nächste Derby
Der FSV Dirlewang hofft nach dem moralischen Sieg gegen Mindelheim nun auf drei Punkte gegen den TSV Kammlach.
Der erste Punkt ist eingefahren, noch dazu im prestigeträchtigen Derby gegen den TSV Mindelheim: Der FSV Dirlewang ziert zwar immer noch den letzten Platz in der Kreisliga Mitte, doch die Kicker von Trainer Jürgen Huber strotzen vor Selbstbewusstsein. „Die Körpersprache der Spieler war trotz des Rückstands gegen Mindelheim gut. Dass es in der letzten Minute zum Ausgleich gereicht hat, war natürlich gut für die Moral“, so Huber. Am Samstag geht es nun gleich ins nächste Derby, diesmal nach Kammlach.
Und dort ist man sich nicht so ganz sicher, wie man die Dirlewanger erwarten kann. „Die sind zurzeit sauschwer einzuschätzen“, sagt Manuel Ness. „Ich glaube, die wissen selber gar nicht so genau, zu was sie in der Lage sind“, sagt er und verweist auf das jüngste 3:3 gegen den TSV Mindelheim. Er hat seiner Mannschaft nach dem Ungerhausen-Spiel – das dritte in sechs Tagen – vier Tage Pause gegönnt. „Die Jungs waren platt. Die Pause tat gut, jetzt sind wieder alle heiß auf das Spiel gegen unsere Freunde aus Dirlewang“, sagt Ness. Auch Abwehrchef Alexander Schlosser ist wieder mit dabei.
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