Chancen genutzt
Kaufbeuren spielt aufmerksam und sichert sich den Sieg gegen Freiburg
Es war eines jener Spiele, nach denen man nicht fragen musste, ob der Sieg verdient war oder nicht. Genau dies war das 4:2 (3:1, 0:0, 1:1) des ESV Kaufbeuren in der Relegationsrunde zur DEL 2 in Freiburg allemal. Es war aber auch eines jener Spiele, bei denen trotz allem auch der Verlierer als Sieger hätte vom Eis gehen können.
Trainer Uli Egen lobte die Seinen: „Wir sind ganz anders aufgetreten als am Freitag.“ Da hatte es gegen die Schwarzwälder bekanntlich eine bittere 4:5-Heimniederlage gesetzt. Natürlich war Egen nicht verborgen geblieben, dass die Joker alle Treffer im Eröffnungsdurchgang von den Gastgebern auf dem silbernen Tablett serviert bekamen. Drei Böcke schossen die Oberliga-Cracks vor fast 2800 Zuschauern – dreimal nutzten dies die Kaufbeurer durch Detsch, Tähtinen und Kreitl eiskalt aus. Angesichts dieser nicht zu überbietenden Effektivität sprach Egen von einem „sehr guten ersten Drittel“.
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