Da waren’s nur noch acht
Bei der Spielgruppentagung in Kirchheim blicken die Funktionäre in die Zukunft. Und die sieht nicht überall rosig aus.
Der Jugendfußball im Allgäu, speziell die älteren Jahrgänge, stöhnt weiter unter dem demografischen Wandel. Das wurde bei der Jugendspielgruppentagung des Unterallgäus in Kirchheim deutlich. So gibt es im Bereich der A-Junioren im Unterallgäu nur noch acht Mannschaften, im gesamten Fußballkreis komme man auf 50, wie Spielgruppenleiter Horst Gerstenbrand feststellt.
Dementsprechend werde man dem Modus treu bleiben und mit fünf Qualifikationsrunden bis Winter beginnen, ehe dann die Aufstiegsrunden wieder neu eingeteilt werden. Dafür qualifizieren sich laut Gerstenbrand die drei Erstplatzierten jeder Qualifikationsgruppe sowie die drei besten Viertplatzierten. Aus diesen 18 Mannschaften werden dann wohl drei Aufstiegsgruppen à sechs Teams gebildet, die im Frühjahr um den Aufstieg in die Kreisliga spielen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.