Das Ulmer Tor ist wie vernagelt
Trotz spielerischer Überlegenheit verliert der EV Bad Wörishofen in Ulm deutlich. Damit ist die Qualifikation für die Hauptrunde langsam ernsthaft in Gefahr.
Nun stehen die Wörishofer Wölfe in der Eishockey-Landesliga tatsächlich unter Druck: Nach der bitteren, weil total unnötigen, 2:7-Niederlage beim VfE Ulm/Neu-Ulm ist Platz vier für den EV Bad Wörishofen in Gefahr. Und der berechtigt zur Teilnahme an der Hauptrunde. Um noch Chancen auf die sportlich attraktive Runde zu haben, muss nun aus Wörishofer Sicht am kommenden Donnerstag (20.15 Uhr) im Nachholspiel gegen den EV Pfronten unbedingt ein Heimsieg her.
Dabei hätten die Wölfe schon in Ulm einen wichtigen Schritt nach vorn machen können. Doch einmal mehr gab es gleich zu Beginn die kalte Dusche. Zum wiederholten Mal kassierten die Wölfe in der ersten Spielminute ein Gegentor, diesmal war es Ulm Nicklas Dschida, der zum 1:0 für die Hausherren traf. Es dauerte bis zur ersten Überzahlsituation (10.), ehe der EVW durch Peter Brückner den Ausgleich erzielen konnte. Der war vollauf verdient, schließlich verzeichneten die Gäste deutlich mehr Spielanteile. Nur ein weiterer Treffer sollte im ersten Drittel nicht mehr fallen.
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