Das Warten hat ein Ende
Mit Verspätung startet der SV Salamander Türkheim in die Rückrunde der Bezirksoberliga – und mit verändertem Gesicht.
Tabellenplatz eins bis vier gab SVS-Trainer Robert Dreer im Sommer als Saisonziel aus und seine Mannschaft nahm ihn zunächst beim Wort. Nach drei Siegen zum Saisonstart und einem Torverhältnis von 15:3 thronte man an der Tabellenspitze. Der eine oder andere träumte schon vom Durchmarsch und der Rückkehr in die Landesliga. Aber dann kam der Einbruch.
Vor allem personell wurde das Team arg gebeutelt. Mit Alexandra Marazek, Nadine Eberle und Sophia Meichelböck mussten gleich drei Langzeitverletzte kompensiert werden. Da auch Caroline Röder berufsbedingt passen musste und sich Lisa Racaj sowie Marina Waltenberger dem SV Hurlach anschlossen, wurden die drei Jugendspielerinnen Magdalena Hankl, Katrin Mayr und Marlene Wenninger, die bereits in der Vorbereitung reinschnuppern durften, zum festen Bestandteil des Teams und machten ihre Sache hervorragend. Zum Ende fingen sich die Salamander-Frauen wieder und konnten nochmals punkten. Durch zwei Remis gegen die beiden Spitzenteams aus Augsburg und Wehringen verpassten es die Türkheimerinnen aber, sich an das Spitzenduo ranzupirschen. Der Rückstand beträgt bereits sieben bzw. neun Punkte. So steht der SVS aktuell auf Rang drei mit 14 Punkten. Zielvorgabe also bislang erfüllt – allerdings nur auf den ersten Blick.
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