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Die Handballer des TSV Mindelheim beweisen gegen den TSV Landsberg, dass sie in die Bezirksoberliga gehören. Nur entscheidet sich das sportlich wohl erst in der Relegation.
Es ist eine Zitterpartie, die die Handballer des TSV Mindelheim derzeit erleben müssen. Der Bezirksoberligist gewinnt zwar derzeit sämtliche Spiele, doch ob dieser Schlussspurt zum Klassenerhalt reicht, weiß noch keiner. Dabei haben die Mindelheimer ihre Hausaufgabe zuletzt mit Bravour erledigt. Gegen den Tabellenzweiten, den TSV Landsberg, gewannen die Mindelheimer ihr letztes Heimspiel in dieser Saison deutlich mit 36:28. Damit feierte die Mannschaft um Spielertrainer Jan Krausko den dritten Sieg in Folge und hat nun vor dem letzten Spieltag am kommenden Wochenende den neunten Platz sicher. Nur, ob dieser zum Klassenerhalt bzw. zur Teilnahme an der Relegation reicht, steht noch nicht fest.
„Es kommt darauf an, wie viele Mannschaften aus der Landesliga in die Bezirksoberliga Alpenvorland absteigen. Erst dann steht fest, ob wir in die Relegation gehen, oder direkt absteigen“, sagt Alexander Weikmann. Der Sportliche Leiter der Mindelheimer Handballer zeigte am Sonntag im gelb-schwarzen Trikot wie die gesamte Mannschaft eine starke Leistung.
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