Dirlewangs klarer Sieg - trotz Nickerchen
Der FSV Dirlewang bezwingt einen leidenschaftlich kämpfenden SV Oberrieden und bleibt damit dem FSV Amberg auf den Fersen.
Der enge Kampf um die Tabellenspitze geht weiter: Mit 4:1 hielt sich der FSV Dirlewang beim SV Oberrieden schadlos – ein Sieg, der zwischendurch arg wacklig daherkam. „Wir waren spielerisch klar besser, der Sieg war mehr als verdient. Nur nach der Halbzeitpause sind wir zehn Minuten ins Schwimmen gekommen, da waren wir etwas schläfrig“, gab FSV-Coach Werner Habigt im Anschluss zu Protokoll. Sein Gegenüber Michael Lutzenberger meinte: „Im Rahmen unserer Personallage haben wir das gut gemacht. Bis zum 1:3 habe ich uns näher am Ausgleich gesehen.“ Danach entschied der FSV das Spiel für sich. Somit bleibt Dirlewang punktgleich mit Amberg an der Spitze, der SVO kann den anvisierten einstelligen Tabellenplatz ad acta legen.
Einen hektischen Beginn lieferten sich die Teams. Es dauerte, bis die favorisierten Gäste aktiver und dominanter agierten. Mit der ersten Aktion war aber gleich Gefahr im Verzug. Kapitän Benjamin Binzer wurde steil geschickt und scheiterte aus spitzem Winkel an Torhüter Patrick Schropp und dem Pfosten. Für den FSV war dies nun das Zeichen für mehr Zielstrebigkeit. Ein Standard sorgte nach 25 Minuten für die Führung. Die scharfe Hereingabe wurde abgefälscht, der Torhüter konnte den wuchtigen Ball von Stefan Seitz nur noch ins eigene Tor lenken. Dirlewang war nun überlegen und entschied den Großteil der Zweikämpfe für sich. Der SVO verhinderte aber mit Leidenschaft in der Defensive exakte Zuspiele und Abschlüsse. „Wir wollten defensiv gut stehen, das ist uns gut gelungen. Es war klar, dass wir weniger Ballbesitz haben werden“, meinte Michael Lutzenberger hinterher.
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