Ein Bad Wörishofer schaut bei WM-Schiedsrichtern genau hin
Der Bad Wörishofer Thomas Schurr beobachtet und bewertet bei der WM in Russland die Schiedsrichter. Die müssen neue und mitunter kuriose Regeln durchsetzen.
Am Vierteltisch wird in den kommenden knapp drei Wochen ein Stehplatz frei bleiben. Denn beim abendlichen Nachbarschaftstreffen am „eigenen“ Stehtisch in der Buchloer Straße in Bad Wörishofen wird Thomas Schurr nicht dabei sein können. Trotzdem wird die Eishockey-WM ein Thema bleiben.
Die erlebt Schurr hautnah in Russland. Zunächst in Moskau, dann in St. Petersburg. Allerdings nicht als aktiver Schiedsrichter – sein schwarz-weiß gestreiftes Trikot hat er schon vor zehn Jahren ausgezogen. Und mittlerweile gegen Anzug und Krawatte getauscht: Thomas Schurr, 46, ist als einer von insgesamt sechs Supervisoren der Schiedsrichter für den Internationalen Eishockeyverband (IIHF) im Einsatz. Drei Wochen Urlaub, einen Teil davon unbezahlt, opfert der Geschäftsführer einer Servicegesellschaft dafür.
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