Ein Hoch auf einen Busfahrer
Andrang, Kritik und Abschied: Die Generalversammlung der Bayernfreunde ’95 erinnert frappierend an die des FC Bayern München.
Die Parallelen zwischen der Jahreshauptversammlung des großen FC Bayern München und seines Fanklubs „Bayernfreunde ’95 Unterallgäu“ waren diesmal frappierend. Obwohl in Hasberg nicht die Rückkehr von Uli Hoeneß ins Präsidentenamt geschweige überhaupt ein neuer Vorsitzender gewählt wurde, war der Andrang zumindest so groß, dass die Freiwillige Feuerwehr als Parkeinweiser rund um das Haus der Vereine hinzugezogen wurde.
158 wahlberechtigte Mitglieder waren es dann am Ende, die Vorsitzender Roland Schwerter zur 22. Generalversammlung der Bayernfreunde begrüßen konnte. Ihnen legte er gleich zu Beginn eine gewisse Demut ans Herz – und sorgte so, angelehnt an die berühmte Hoeneß’sche Wutrede anno 2007, für die zweite Parallele: „Wir haben im letzten Jahr zum elften Mal das Double gewonnen – und wir fahren von einer Meisterfeier heim, als ob wir abgestiegen wären“, sagte Schwerter, der sich bei aller Titel-Sammlerei wieder etwas mehr Begeisterung seitens der Fans für das Erreichte wünschen würde. Das Wort „Scheißstimmung“ kam ihm aber nicht über die Lippen.
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