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Radsport
15.07.2016

Ein Mindelheimer erinnert sich an den Schicksalsberg

Christopher Froome war auf dem Mont Ventoux gezwungenermaßen teilweise zu Fuß unterwegs.
3 Bilder
Christopher Froome war auf dem Mont Ventoux gezwungenermaßen teilweise zu Fuß unterwegs.
Foto: AFP PHOTO / POOL / STEPHANE MANTEY

Josef Hämmerle hat den Mont Ventoux auch schon bezwungen – mit 73 Jahren.

Die Bilder des britischen Radprofis Christopher Froome gingen am Donnerstag um die Welt: Wie der Gesamtführende der Tour de France nach einem Sturz am Mont Ventoux zu Fuß weiter Richtung Ziel sprintete, um sein Gelbes Trikot zu verteidigen.

Welche Anstrengung diese Bergetappe für Radfahrer ist, weiß Josef Hämmerle aus eigener Erfahrung. 2009 war er zusammen mit einem Vereinskameraden vom Velo Club Mindelheim aufgebrochen, um die Bergetappe am legendären Mont Venoux live mitzuerleben. Und nicht nur das: Einen Tag vor den Profis schwang sich der damals 73-Jährige selbst auf sein Rennrad, streifte das gelbe Vereinstrikot über und machte sich daran, den Schicksalsberg per Rad zu bezwingen. „Da waren ja schon am Vortag viele Fans an der Strecke, um sich für ihre Campingwagen die besten Plätze zu sichern. Die haben mich auch angefeuert: ’Los Opa, auf geht’s!“, erinnert er sich.

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