Ein Riegel für die Jugend
Junge A-Junioren dürfen nicht mehr in Seniorenmannschaften spielen. Damit will der Verband den Spielbetrieb bei den Junioren sichern, wie bei der Tagung in Irsee bekräftigt wird.
Reinhold Baier sprach vielen aus der Seele. „Ich habe mich bei der Präsidiumssitzung Anfang Januar für eine Phase der Konsolidierung ausgesprochen“, berichtete der Vizepräsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) den schwäbischen Verbandsmitarbeitern bei deren jährlicher Klausurtagung im Kloster Irsee. Viele Projekte habe der BFV in den vergangenen Jahren auf den Weg gebracht und Aktionen gestartet, nun sei es nach Baiers Ansicht an der Zeit, all dies wirken zu lassen und selbst auch mal durchzuschnaufen. Dennoch gab es in Irsee einige wichtige Punkte zu besprechen:
Zu den wichtigsten Aufgaben des Verbandes zählt Baier die Sicherung des Spielbetriebs – auch der A-Junioren. Weshalb beim Verbandstag 2014 mit breiter Zustimmung auch der Vereinsvertreter beschlossen wurde, dass Spieler des jüngeren A-Jugendjahrgangs nicht mehr automatisch in Herrenteams eingesetzt werden dürfen. Nicht einmal, wenn sie bereits volljährig sind. Für Top-Talente könnten zwar Ausnahmegenehmigungen beantragt werden, was aber in der derzeitigen Praxis nur für Mannschaften von der Bayernliga aufwärts genehmigt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.