Gemeinsame Kreise gezogen
In Bad Wörishofen fand ein Seminar zum Synchronlaufen statt
Wann ist eine Schulung derart ansehnlich, wie im Eiskunstlauf? 65 Teilnehmer aus ganz Deutschland, aus Frankfurt, Nürnberg, Dresden, Chemnitz, Erfurt, Stuttgart, München, Bad Aibling, Fürstenfeldbruck und Bad Wörishofen bewiesen dies kürzlich beim ersten deutschen Synchronseminar der Eiskunstläufer in der Bad Wörishofer Eishalle.
Dabei stellt sich zunächst die Frage nach der Sportart selbst: Synchronschwimmen – ja, kennt man. Aber Synchronlaufen? Was ist das eigentlich? Um es kurz zu machen: Das Gleiche, was die Synchronschwimmerinnen im Wasser machen, machen die Synchronläufer eben auf gefrorenem Wasser. Synchronlaufen ist der Teamsport im Eiskunstlaufen. Das bedeutet, es laufen 16 Mädchen oder Jungen synchron mit denselben Elementen und den identischen Bewegungen meist zusammenhängend in Reihen oder Kreisen über das Eis. Diese Sparte ermöglicht es Eiskunstläufern, nicht nur als Einzelläufer, sondern als Mitglied eines Teams an Wettkämpfen teilzunehmen.
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